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Nova Scotia

novascotia

Nova Scotia [ˌnoʊvə ˈskoʊʃə] (lateinisch für Neuschottland), ist eine der drei Atlantikprovinzen Kanadas. Sie ist ab Europa in nur 5 Flugstunden erreichbar. Hauptstadt von N.S. ist das malerische Halifax. Die Provinz besteht im Wesentlichen aus einer Halbinsel im Atlantischen Ozean und der Kap-Breton-Insel nordöstlich des Festlandes. Unzählige Buchten und Fischerorte säumen die zerklüftete Küste.

Nova Scotia ist flächenmäßig die zweitkleinste Provinz Kanadas. Bei einer Größe von 55.284 km² (96,5 % Landmasse und 3,5 % Wasser) ist kein Punkt in Nova Scotia mehr als 56 km vom Meer entfernt.

Der maritime Charakter der Provinz ist auf der ganzen Halbinsel erkennbar. 

Wichtige Städte sind Halifax, Dartmouth, Bedford, Yarmouth, Amherst, Truro, New Glasgow und Sydney. Weitere Städte sind u. a. Lunenburg (sehr beliebt für Bilderbuchfotos), Kentville, Mahone Bay und Bridgewater. Unsere Lieblingsstadt in Nova Scotia ist Pictou und ist unbedingt ein Ausflug wert. 

Klima

Das Klima Nova Scotias wird stark von der Lage am Atlantischen Ozean und dem Golfstrom beeinflusst. So sind die Winter mild, mit Durchschnittstemperaturen von 0 °C bis −10 °C, was Nova Scotia oft Winter ohne Schnee beschert. Wenn es aber Schnee hat, dann verwandelt sich die Welt buchstäblich in ein Winter-Wonderland. Eine Ausnahme bildet der nördliche Teil um die Kap-Breton-Insel, wo die Durchschnittstemperatur einige Grad tiefer liegt, mit bis zu 200 mm Niederschlag in den Wintermonaten. Trotzdem haben wir nachts schon Temperaturen von bis zu -35° erlebt. Es gibt einen Spruch in Nova Scotia: “Wenn dir das Wetter in Nova Scotia nicht gefällt, dann warte 5 Minuten.” Es ist tatsächlich so, dass es kaum länger als ein paar Stunden am Stück regnet. Lange Regenperioden wie wir sie im deutschsprachigen Europa kennen, gibt es dort kaum. 

Im Frühjahr und im Herbst liegen die Temperaturen bei etwa 15 bis 18 °C. Im Herbst verwandelt der Indian Summer die Landschaft in einen einzigartigen Farbrausch, von dem man einfach nie genug kriegt. Meistens beginnt diese Jahreszeit in der zweiten oder dritten Septemberwoche und dauert bis zirka Ende Oktober.

Indigene Völker

Der älteste Fund menschlicher Überreste wurde bei Debert im Colchester County gemacht. Die rund 4500 Artefakte, Werkzeuge der Paläo-Indianer, wurden auf etwa 8600 v. Chr. datiert. Damit ist Debert nicht nur die älteste Fundstätte in Nova Scotia, sondern auch die nordöstlichste der Paläo-Indianer. Oberhalb der Cobequid Bay jagten diese Menschen offenbar Karibus.

Vor der Ankunft der Europäer waren die Mi’kmaq Indianer Jäger und Fischer. Sie bauten außer Tabak keine Feldfrüchte an. Während des Herbstes verteilten sie sich in kleine Gruppen, um Elche und Karibus zu jagen.

Hier eine persönliche Bemerkung für Freunde des versunkenen Kontinents Atlantis. Laut Insidern ist Nova Scotia der letzte Überrest von Atlantis. 

Europäische Besiedlung

Die dauerhafte europäische Besiedlung begann, als John Cabot im 15. Jahrhundert große Kabeljaubestände vor der Küste entdeckte. Im Jahre 1605 wurde Port Royal, das heutige Annapolis Royal, gegründet. Immer mehr Franzosen wanderten in die neu gegründete Provinz Akadien ein.

1620 erklärte Jakob I., König von England im Plymouth Council for New England die ganze Küste Akadiens bis zur Chesapeake Bay als Neuengland. Am 29. September 1621 erhielt Sir William Alexander Landgarantien für die erste britische Siedlung in Nova Scotia. 1622 verließen die ersten Siedler Schottland. Obwohl die Herrschaft über Nova Scotia immer wieder in englische Hände überging, gab es bis zur Gründung von Halifax 1749 keine nennenswerte größere britische Siedlung in Nova Scotia.

Die Briten errichteten im Juli 1749 ihr neues Hauptquartier Halifax auf der Chebucto Halbinsel, nachdem sie die Festung Louisbourg, gemäß dem Friedensvertrag von Aachen (1748), hatten wieder an die Franzosen zurückgeben müssen.

Britische Kolonie

1713 wurde Großbritannien im Frieden von Utrecht das Gebiet von Nova Scotia zugesprochen. Frankreich behielt seine Besitzungen nur auf Île St Jean (Prince Edward Island) und die Île Royale (Kap-Breton-Insel), wo sie die Festung Louisbourg gründeten, um die dortigen französischen Fischfanggebiete und den Seezugang nach Québec zu kontrollieren.[6] Die britische Regierung war jedoch beunruhigt, da die Mehrheit der Siedler Nova Scotias aus katholischen und französischsprachigen Akadiern bestand, die keine Treue auf die britische Krone schworen. Dieser Konflikt eskalierte 1755, als über 12.000 Akadier gewaltsam aus Nova Scotia vertrieben wurden. Zuvor waren bereits von der britischen Regierung Foreign Protestants, Einwanderer aus Süddeutschland, angeworben worden, um ein Gegengewicht zu den katholischen Akadiern zu schaffen.

Mehr als die Hälfte der Vorfahren der heutigen Bewohner Nova Scotias kamen in der Zeitperiode nach der Vertreibung der Akadier. Zwischen 1759 und 1768 folgten rund 8000 Farmer aus den Neuenglandstaaten dem Ruf von Charles Lawrence, dem damaligen Gouverneur Nova Scotias, und siedelten großteils im Annapolis Valley. Nach dem Ende des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges kamen weitere 16.000 Loyalisten nach Nova Scotia. Eine große Anzahl gälischsprachigerHochlandschotten immigrierte nach Cape Breton, das 1763 ein Teil Nova Scotias wurde. Um die 1000 Nordiren aus Ulster siedelten in Zentral-Nova Scotia.

Nova Scotia war die erste Kolonie des britischen Empires, welche 1848 eine gewisse Selbstverwaltung aufgrund der Bemühungen von Joseph Howe erhielt. Am 1. Juli 1867 führte Charles Tupper Nova Scotia zusammen mit New Brunswick und der Provinz Kanada in die Kanadische Konföderation.

Politik

Das politische System Nova Scotias basiert auf dem Westminster-System mit einem Einkammernparlament. Das Abgeordnetenhaus besteht aus 51 Mitgliedern, die in ebenso vielen Wahlkreisen nach dem Mehrheitswahlsystem gewählt werden. Der Vizegouverneur, der das Staatsoberhaupt vertritt, kann in Absprache mit dem Premierminister innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens das Parlament vorzeitig auflösen und Neuwahlen ansetzen, der britischen Parlamentstradition entsprechend. Premierminister ist stets der Vorsitzende jener Partei, welche die meisten Sitze errungen hat. Dieses Amt hat zurzeit Stephen McNeil inne, Vizegouverneur ist John James Grant.

Im kanadischen Unterhaus wird Nova Scotia von elf Abgeordneten vertreten. Gemäß der kanadischen Verfassung stehen der Provinz zehn Sitze im Senat zu.

Administrative Gliederung

 

Bezirke von Nova Scotia

Nova Scotia besteht aus drei so genannten Regional Municipalities (Cape Breton, Halifax, Queens) und insgesamt 18 Bezirken (Countys):

  • Annapolis
  • Antigonish
  • Cape Breton
  • Colchester
  • Cumberland
  • Digby
  • Guysborough
  • Halifax
  • Hants
  • Inverness
  • Kings
  • Lunenburg
  • Pictou
  • Queens
  • Richmond
  • Shelburne
  • Victoria
  • Yarmouth

Forest Hill liegt im Guysborough County und ist nur 15 Minuten von der nächsten Küste entfernt (Country Harbour).

Bevölkerung

Mehr als 80 % der Bewohner Nova Scotias haben Vorfahren, die von den britischen Inseln stammen. Der Rest bildet sich aus 18 Prozent französischer Herkunft und den nächstgrößeren Bevölkerungsgruppen mit deutschen und niederländischen Vorfahren.

Zahlreiche Bewohner Nova Scotias sind polnischer, italienischer, jüdischer und libanesischer Herkunft. Nach dem Krieg von 1812 ließen sich etliche Tausend Schwarze in der Umgebung von Halifax nieder; heute leben 15.000 ihrer Nachfahren in Nova Scotia. In jüngerer Zeit sind auch Afrikaner, Osteuropäer, Chinesen sowie diverse andere Asiaten als Einwanderer nach Nova Scotia gekommen.

Fast 22.000 Provinzbewohner (etwa 2,4 %) stammen von den indigenen Völkern ab, die meisten gehören zu den Mi’Kmaq-Indianern.

Sprachen

Die Provinz Nova Scotia ist offiziell anglophon, mit etwa 830.000 englischsprachigen Bewohnern, 40.000 frankophonen Akadiern, die akadisches Französisch sprechen. Die Akadier leben vor allem im Digby County, Yarmouth County, um Antigonish, im Guysborough County, auf der Isle Madame und benachbarten Dörfern im Richmond County, Cheticamp, St. Joseph du Moine und im Inverness County. Zusätzlich leben noch etwa 4.500 algonkinsprachige Mi’kmaq in der Provinz. Zahlenmäßig liegen arabische und deutsche Muttersprachler mit etwa 4.000 Bewohnern fast gleichauf, was jeweils 0,5 % der Bevölkerung entspricht.

Im Norden der Provinz – auf der Kap-Breton-Insel – hatte bis Mitte des 20. Jahrhunderts die kanadisch-gälische Sprache (eine Variante der schottisch-gälischen Sprache) der schottischen Einwanderer eine starke Stellung.

Religion

Etwa 85,8 % der Bevölkerung Nova Scotias gehören einer christlichen Konfession an, etwa 46,3 % sind evangelisch, etwa 36,5 % katholisch, etwa 2,7 % anderen christlichen Glaubens und etwa 0,3 % orthodox. Muslime stellen etwa 0,4 % der Bevölkerung, des Weiteren sind etwa 0,2 % Juden und etwa 0,2 % Buddhisten. Ungefähr 11,6 % gehören keiner Religion an.

Bildung

Die Provinz beherbergt eine Reihe von kleineren Universitäten und Colleges. Zu den größeren zählen die Dalhousie Universityund die Saint Mary’s University in Halifax, die Acadia University in Wolfville, die St. Francis Xavier University in Antigonish und die einzige frankophone Université Sainte-Anne.

Die Universitätsstadt Antigonish ist in nur 45 Autominuten ab Forest Hill erreichbar. Die nächste Grundschule und High School ist in Guysborogh, ca. 25 Min. entfernt. Die Kinder werden per Schulbus abgeholt. 

Wirtschaft

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug im Jahr 2005 preisbereinigt 17,89 Milliarden Euro, was nur 2,2 % des gesamten kanadischen BIP entspricht. Nova Scotias BIP pro Kopf mit 19.074 Euro liegt ebenfalls unter dem Kanadas.

In Nova Scotia gibt es ausgedehnte Holzwirtschaft sowie auch Acker- und Obstbau, vor allem im Annapolis Valley, und Bergbau, etwa in Cape Breton. In den Küstenregionen Nova Scotias stellt neben dem Fischfang der Tourismus für viele Einwohner den Haupterwerb dar.

Zunehmend wird der Abbau von Rohstoffen wie Gas, Öl, Gold, Gips und anderen Erdmineralien sowie der allgemeine Energiesektor wichtiger. In Nova Scotia befinden sich mehrere Abbaugebiete, die mehrere Tausend Mitarbeiter beschäftigen.

Der Luft- und Raumfahrtsektor hat auch eine immer stärker werdende Bedeutung in der Provinz. In diesem Bereich werden rund 6000 Mitarbeiter in der Privatwirtschaft beschäftigt und Erlöse von 500 Millionen Kanadischen Dollars (CAD) jährlich generiert. Hinzukommen weitere 9000 Mitarbeiter, die in den Forschungs und Entwicklungsbeteiligungen des Department of National Defence (DND) arbeiten. Zu den größeren Unternehmen in dem Luft und Raumfahrtsektor gehören u. a. Lockheed Martin Canada, Canadian Aviation Electronics (CAE), Pratt & Whitney Canada und MacDonald Dettwiler.

Nova Scotia zählt zu einem der größten Produktionsstandorte der Filmwirtschaft in Kanada. Der Bereich beschäftigt rund 3000 Mitarbeiter und erwirtschaftet rund 100 Millionen CAD jährlich. In Nova Scotia befinden sich mehrere Filmstudios, die über die nötige Infrastruktur verfügen. Neben kanadischen Produktionen werden auch US-amerikanische in der Provinz gedreht.

Des Weiteren tragen Informations- und Kommunikationstechnologie, Finanzwirtschaft, Computerspieleindustrie und Medizintechnik zum Bruttoinlandsprodukt bei.

Verkehr

Die wichtigste Autobahnverbindung ist der Trans-Canada Highway, welcher die Provinz mit dem kanadischen Festland verbindet. Die Provinz verfügt über mehrere Landstraßen und kleine Zubringer-Autobahnen zu dem Highway.

Der Halifax Stanfield International Flughafen ist der größte Flughafen in der Provinz. Der Flughafen wird bei ungünstigen Winden über dem Atlantik des Öfteren als Tankstopp für reichweiten-kritische Transatlantikflüge benutzt. Im Jahr 2012 wurden bei durchschnittlich 170 Flugbewegungen pro Tag 3.605,701 Passagiere gezählt. Der Flughafen ist ab Forest Hill in 3 Stunden zu erreichen

Canadian National Railway bietet Direktverbindungen nach Halifax an.

Diese Infos fanden wir auf https://de.wikipedia.org/wiki/Nova_Scotia 

 

 

Jobs in Kanada

Während in Kanada die Arbeitslosenrate bei ca. 16% liegt, kann sie in gewissen Gegenden von Nova Scotia im Winter bis auf 30% ansteigen. Wer also einen Job braucht, um im Forest Hill Retreat leben zu können, sollte entweder einen seltenen Beruf haben, der eine gute Chance auf einen Job bietet oder aber – noch besser – ein eigenes Unternehmen aufbauen, das Jobs für die Einheimischen schafft. 

Wer sich in Kanada fest niederlassen will, braucht dafür ein Visum (Permanent Resident Visa). Die kanadischen Botschaften informieren Sie, welches Visum für Sie das richtige ist.

Die Hauptvoraussetzung, um in Kanada eine Aufenthaltsbewilligung zu kriegen, ist die wirtschaftliche Sicherheit des Bewerbers. Kanada will keine Einwanderer, bei denen die Gefahr besteht, dass sie zu Sozialfällen werden (diesbezüglich könnte die Schweiz noch viel von Kanada lernen). Wenn sich die finanzielle Situation eines Einwanderers ändert, kann man auch ganz schnell das Visum wieder verlieren. Das heisst, Sie brauchen entweder….

  • eine Rente
  • einen Job von einer in Kanada ansässigen Firma
  • ein adäquates Vermögen, das bis an Ihr Lebensende reicht
  • einen seltenen Beruf, der Ihnen eine grosse Chance auf einen Job gibt
  • ein eigenes Unternehmen, das zumindest Sie und Ihre Familie ernähren kann
  • sonst irgend eine ausweisbare Form von Selbstversorgung
Hier finden Sie eine Liste der 50 am meisten gesuchten Fachkräfte in Kanada: 
 
Overall

Rank

Job Growth

in # of

employees

(2006-

2012)

Change

In

Salary

(2006-

2012)

Projected

Job

Openings

for every

person

looking in

2020

Median

Annual

Salary

(2012)

1 Oil & gas drilling supervisor 44% 39% 2.3 $74,880
2 Head nurse & heath-care manager 58% 24% 1.23 $74,880
3 Petroleum engineer 75% 17% 1.02 $93,517
4 Electrical & telecommunications contractor 87% 28% 1.09 $72,800
5 School principal & administrator 9% 25% 1.23 $90,002
6 Lawyer 33% 14% 1.19 $79,997
7 Real estate & financial manager 47% 15% 1.07 $79,872
8 Senior government manager 4% 23% 1.15 $95,992
9 Chemical engineer 46% 20% 0.82 $78,000
10 Aerospace engineer 49% 11% 1.02 $75,005
11 Audiologist & speech-language pathologist 29% 21% 0.93 $77,813
12 Natural & applied science researcher 73% 25% 0.8 $73,590
13 Construction manager 39% 21% 0.94 $72,800
14 Police officer 25% 21% 1.05 $72,800
15 Financial administrator 13% 22% 0.92 $79,997
16 Registered nurse 10% 24% 1.23 $72,072
17 Sales & marketing manager –4% 20% 1.15 $75,005
18 Dental hygienist 30% 12% 1.2 $69,992
19 Civil engineer 38% 13% 0.82 $76,960
20 Industrial technician 13% 28% 1.02 $74,381
21 Metal-forming contractor & supervisor 41% 32% 1.09 $65,874
22 Transportation manager 31% 17% 0.94 $72,800
23 Pipefitting contractor & supervisor 46% 19% 1.09 $66,560
24 Utilities manager 3% 17% 0.91 $100,006
25 Software engineer 34% 8% 0.77 $79,997
26 Occupational therapist 34% 21% 0.93 $72,738
27 Pharmacist 12% 21% 0.71 $95,680
28 Computer engineer 19% 14% 1.02 $75,005
29 Psychologist –9% 25% 1.04 $77,709
30 School and guidance counsellor 29% 32% 1.04 $69,326
31 Electrician 100% 22% 0.91 $69,493
32 Economic analyst (government) –15% 16% 0.96 $100,277
33 Geologist, geochemist & geophysicist 9% 34% 0.7 $89,440
34 Petroleum, gas & chemical process operator 5% 28% 1.16 $69,992
35 Health & occupation inspector 37% 15% 1.09 $66,560
36 Human-resources manager 9% 14% 0.92 $79,997
37 Mechanical engineer 33% 17% 0.82 $72,800
38 University professor 22% 19% 0.54 $81,994
39 Pilot 0% 25% 1.56 $69,846
40 Engineering manager –20% 9% 1.06 $87,131
41 Secondary school teacher 3% 24% 1.04 $74,152
42 Railway & transportation supervisor 34% 38% 1.32 $60,320
43 Mining supervisor 18% 23% 2.3 $64,480
44 College instructor 21% 12% 1.45 $66,560
45 Urban planner 26% 16% 0.91 $72,530
46 Banking & credit manager 10% 13% 1.07 $72,530
47 Health-policy researcher 124% 19% 0.8 $67,205
48 Construction inspector 42% 13% 0.91 $62,400
49 Power system operator –6% 11% 0.78 $70,720
50 Probation & parole officer 11% 13% 0.96 $71,094

 

Im Zeitalter des Internet gibt es buchstäblich Millionen von Gelegenheiten, wie man von zu Hause aus und von überall auf der Welt für sich und seine Familie ein Einkommen generieren kann. Hier nur ein paar Beispiele:

  • Heimarbeit
  • UpWork.com
  • Fiverr.com
  • Freelancing
  • Coaching
  • Bücher schreiben
  • ein eigenes Internetbusiness aufbauen
  • Onlinekurse kreieren
  • Amazon & eBay
  • Journalismus
  • Fotografie (wo könnte man dies besser als in der Natur von Forest Hill) 
  • Consulting
  • MeetUp
  • Teleseminare/Webinare
  • Public Speaking
  • Udemy.com 
  • etc., etc., etc. 

Wer etwas kreativ und willens ist zu arbeiten, wird immer genug Geld zum Leben haben. Wir werden ausserdem selber auch einige helfende Hände brauchen, sei dies für den Aufbau des Forest Hill Retreats, für den landwirtschaftlichen Teil, wie auch für unsere Seminartätigkeit und unser Internetbusiness. Wenn Sie also ein bestimmtest Talent haben oder eine Idee, würde es uns freuen, mit Ihnen gemeinsam die Möglichkeiten ausloten zu können. 

Wer sich übrigens in Kanada selbständig machen möchte, dem steht das Business Development Center in Guysborough mit Rat, Tat und manchmal sogar mit finanziellen Mitteln zur Verfügung. Bevor man auch nur das geringste in Richtung Selbständigkeit unternimmt, sollte man sich zuallererst dort einen Termin geben lassen. 

Für eine alleinstehende Person braucht man ca. $1,500 bis $2,000 im Monat und für eine Familie braucht es $2,500 bis $3,000 damit es für alles gut reicht – Luxus exklusive. Wer das einfache Leben liebt, dem wird dies gut reichen. Dabei macht es natürlich einen Unterschied, ob Ihr Häuschen vollständig abbezahlt ist oder ob Sie dafür eine Hypothek brauchen. Den einzigen “Luxus”, den Sie in Forest Hill brauchen werden, ist ein Auto, denn öffentliche Verkehrsmittel gibt es hier nicht. Dabei käme natürlich auch Car-Sharing in Frage. 

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben dienen zu können und freuen uns auf Ihre Inputs und Fragen.